Forsthaus Neuhaus

 

Die Eröffnung des gastronomischen Betriebes steht kurz bevor.

 

Alle Beteiligten haben ein tragfähiges Konzept gefunden.

Gastronomischer Bereich

 

 

 

Der neue Koch Taoufik Bakrine

Der Eichenboden liegt bereits. Die Bestuhlung wird demnächst geliefert. Bald kann es also losgehen.

 

Anfang Mai 2018 eröffnet der gastronomische Betrieb auf der Scheune Neuhaus unter der Leitung des Pächters Johannes Schäfer.

 

Er und sein Team sind gewappnet für Bankett-Geschäfte wie Hochzeiten oder Familienfeiern ebenso wie für Grillevents oder Wanderer, Familien und Biergartenbesucher.

 

Brotzeit, Spätzle, Kartoffelgerichte aber auch das Steak fehlen auf der Karte nicht.

Alle Partner sind Anfang April an der Scheune Neuhaus zusammengekommen, um den aktuellen Stand der Dinge vorzustellen.

Der NABU Landesverband Saar mit Chef Uli Heintz engagiert sich bereits seit 20 Jahren an der Scheune Neuhaus.

 

Inhalte des NABU-Programms werden auch weiterhin „Alt-und Totholz, Wildnis und Natur-Erleben“ sein, erklärt Heintz.

Schulen und Kindergärten nutzen die Angebote wie das Waldklassenzimmer oder das Waldinformationszentrum weiterhin.

 

Es ändert sich also nichts.

Alle Partner arbeiten hier in Zukunft zusammen und stellen sich alle Räumlichkeiten gegenseitig zur Verfügung.

NABU-Chef Uli Heintz vor einem detailgetreuen Model des Prachtkäfers.

 

 

Interview mit dem Aktuellen Bericht

 

Gastronom Johannes Schäfer und Geschäftsführer der Naturlandstiftung Saar, Eberhard Veith

Gastronom Johannes Schäfer und Geschäftsführer der Naturlandstiftung Saar, Eberhard Veith

Interview mit dem Aktuellen Bericht

Interview mit dem Aktuellen Bericht

 

Die ÖFM, eine Tochter der Naturlandstiftung Saar ist neuer Eigentümer des Ensembles. Die ÖFM arbeitet, was einen Teil der Umbaumaßnahmen angeht, mit der Gemeinnützigen Gesellschaft für Sozialeinrichtungen des Arbeiter-Samariter-Bund mbH zusammen. 

 

In den nächsten Wochen stehen weitere Sanierungsarbeiten an. Auch im Bereich der Scheune und vor allem unter energetischen Gesichtspunkten.

 

Auch die Lebenshilfe gehört als neuer Partner in das Gesamtkonzept, betont Eberhard Veith, Geschäftsführer der Naturlandstiftung Saar. Aus seiner Sicht würde ein integrativer Waldkindergarten den Standort erheblich aufwerten. Eine Standortprüfung sei im Gange.