Tartar vom Hinterwälder Freilandrind für den guten Zweck

 

 

 

 

von links nach rechts:

Ludger Wolf, Kurator der Naturlandstiftung Saar; Alexander Lang, Geschäftsführer Porschezentrum Saar; Eberhard Veith, Geschäftsführer Naturlandstiftung Saar; Sternekoch Jens Jacob; Reinhold Jost, saarländischer Umweltminister; Sternekoch Alexander Kunz; Sternekoch Cliff Hämmerle; DEHOGA- Präsidentin Gudrun Pink

 

beim 6. Porsche Dehoga Golf Masters konnte die Naturlandstiftung Saar als Genusspartner punkten.

 

 

Als Premium-Sponsor unterstützte die Naturlandstiftung Saar (NLS) mit der Teilnahme am 6. Golf Masters auf dem Katharinenhof in Rubenheim die Michael-Freiberger-Stiftung, die im Hotellerie und Gaststättenverband junge Nachwuchskräfte fördert. Jugendliche für den Beruf in dieser Branche zu begeistern ist eine Herausforderung, der sich alle Beteiligten bewusst sind.

Bei dem Golfturnier, das am Sonntag dem 20.09. bei bestem spätsommerlichem Wetter stattfand, stand aber nicht nur der soziale Aspekt im Vordergrund sondern auch bewusstes Genießen.

Für die Gäste stellte die Naturlandstiftung hochwertiges Biofleisch zur Verfügung, das von den drei saarländischen Sterneköchen Jens Jakob, Cliff Hämmerle und Alexander Kunz auf kreative Weise zubereitet wurde. Die Tiere stammen vom Bioland-Betrieb Hofgut Imsbach bei Theley sowie dem Kreuzhof bei Marpingen, die beide im Besitz der Naturlandstiftung stehen.

Das Hinterwälder Rind, das Bayerisches Waldschaf oder  das Schwäbisch-Hällische Weideschwein, dessen Fleisch zart marmoriert ist, sind alte vom Aussterben bedrohte Haustierrassen mit hervorragender Fleischqualität. Im Sinne der natürlichen Weidehaltung der Stiftung wird kein Kraftfutter zugefüttert, die Tiere stehen auf kräuterreichen Wiesen und können das ganze Jahr über ins Freie. Gerade das macht die Kooperation mit den drei Sterneköchen so interessant. „Wir schätzen den Wert und die Besonderheit regionaler Küche und das ganz besonders im Hinblick auf Nachhaltigkeit, Tier- und Umweltschutz“, sagt Ludger Wolf, Kurator der NLS.

Das Saarland ist als Genussregion bereits über die Grenzen hinaus bekannt. „Etwas was es Bundesweit so nur selten gibt. Das werden wir weiter fördern“, so Wolf weiter.